Wir fordern und fördern die Sprachbildung in allen Unterrichtsfächern! – Konzept der durchgängigen Sprachbildung am EBBK.

"Die Sprache ist der Schlüssel zur Welt." Wilhelm von Humboldt 1767-1835

Dass der Sprache eine enorme Wichtigkeit zukommt, wurde bereits sehr früh von Wilhelm von Humboldt erkannt. Diese Tatsache ist bis heute unverändert. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Schülerinnen und Schüler einen Wechsel von Schulformen oder einen Wechsel zwischen unterschiedlichen Bildungsgängen am Berufskolleg nicht als Bruch in der (Sprach-) Bildungsbiographie erfahren, sondern als aneinander anschließend und weiterführend erfahren. Mittels des Konzepts der durchgängigen Sprachbildung sollen Schülerinnen und Schüler in allen Unterrichtsfächern dazu befähigt werden, den Unterschied zwischen Alltagssprache und Bildungssprache zu kennen und diesen im Rahmen ihrer Kommunikation sinnstiftend zu beherrschen sowie anzuwenden. Hierfür ist es unabdingbar, dass alle an der schulischen Erziehung Beteiligten ihren Beitrag zur Entwicklung bildungssprachlicher Kompetenzen leisten. Dadurch lässt sich erkennen, dass fachliches Lernen nicht vom sprachlichen Lernen zu trennen ist. Wenn in allen Unterrichtsfächern Wert auf die Entwicklung bildungssprachlicher Kompetenzen gelegt wird, ist es naheliegend, dass ein sogenannter Synergieeffekt eintritt, da sich so die Erfolge in den einzelnen Fächern gegenseitig verstärken. Daher ist es dem EBBK ein besonderes Anliegen, das Konzept einer durchgängigen Sprachbildung zu fordern und zu fördern. Das nachfolgende Konzept beschreibt im Detail die schulinterne Umsetzung dieses Konzepts.

Ansprechpartner/-in

Für diesen Bereich

Weger, Miriam

Weger, Miriam

Team

Smajlovic, Amila

Smajlovic, Amila

Lang, Deborah

Lang, Deborah

Wienken, Berit

Wienken, Berit

Kaaden, Jana

Kaaden, Jana

Cervik, Laura

Cervik, Laura

Heiming, Katharina

Heiming, Katharina

Karagöl , Ceylan

Karagöl , Ceylan