Die Ausbildung in der IFK verknüpft Sprachbildung mit allgemeinbildenden und wirtschaftlichen Unterrichtsinhalten.
So werden Sie vorbereitet auf Ihre berufliche Zukunft und werden attraktiver für den Ausbildungsmarkt. Prägendes Merkmal ist die kompetenzorientierte, fächerübergreifende Erarbeitung von Unterrichtsinhalten.
Sie erreichen mit dem erfolgreichen Abschluss der IFK den Hauptschulabschluss nach Klasse 9. Dieser ermöglicht Ihnen anschließend höherwertigere Abschlüsse zu erreichen. Mit ihren berufsbezogenen Kenntnissen im Bereich „Wirtschaft und Verwaltung“ und eventuellen praktischen Erfahrungen aus den Praktika wird die Aufnahme in ein anschließendes Ausbildungsverhältnis erleichtert.
Höhere Abschlüsse sind im Rahmen einer Feststellungsprüfung möglich.
Bei der Zielgruppe handelt es sich um Jugendliche ab dem 16. Lebensjahr mit Zuwanderungsgeschichte, die erstmals eine deutschsprachige Schule besuchen und nicht über die erforderlichen Sprachkenntnisse für die erfolgreiche Teilnahme am Unterricht in einer Regelklasse verfügen. Eine Aufnahme ist auch möglich, sofern die Jugendlichen die Sekundarstufe I nur kurzfristig besucht haben und eine Teilnahme in einer Regelklasse des Berufskollegs auf Grund der mangelnden Sprachkenntnisse nicht möglich ist. Der Aufenthaltsstatus spielt für die Aufnahme in die Internationale Förderklasse keine Rolle.
Die IFK dauert ein Schuljahr. Bei nicht erfolgreichem Abschluss kann die IFK ein weiteres Mal wiederholt werden.
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